Patent: Diese
fahrende Cardio-Maschine für das Ganzkörpertraining ist als deutsches
Patent geschützt und dazu noch als internationales Patent angemeldet.
Alle daraus folgenden rechtlichen Konsequenzen (besonders beim Nachbau
der Maschine) bitte ich dringend zu beachten !
Internes
Inhaltsverzeichnis Historie das gibt's
schon Problemstellung Trainingsvarianten
und Kurzfilm die Lösung was kostet's
? was
sagen andere Umfrage Zur
Historie: Seit meinem 17. Lebensjahr
trieb ich überaus viel Sport (besonders Turnen, Bodybuilding und Fitness)
und war acht Jahre lang Fitness-Trainer, kenne also fast alle Trainings-Methoden
und Übungen für jeden Muskel des menschlichen Körpers.
Ursprünglich hatte
ich eine Cardio-Maschine für den Eigenbedarf entwickelt und immer
wieder verbessert. Es kam mir darauf an, daß ich endlich im Freien
trainieren konnte, denn mit Fitnessstudios geht so etwas nicht.
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gibt's schon: Maschinen für das "outdoor-Training"
wie Ruderboote, Ruderfahrräder (rowingbike oder handbike) oder "Holländer"
(ein Kinderspielzeug) waren mir zu eintönig und teilweise auch zu
kompliziert zu handhaben (Balance halten), denn diese Maschinen gestatten
nur eben das Rudern selbst und trainieren NUR Agonisten oder gestatten
zu wenige Übungen (Holländer). Beingetriebene Maschinen (Fahrräder
aller Art) trainieren fast nur die Beine (siehe auch Link).
(zurück
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zum Problem: Ich wollte aber den ganzen
Körper trainieren und das Wichtigste war mir, daß JEDER
Trainierende, egal, wie groß oder stark, OHNE Einstellung/Anpassung
und OHNE Umbau der Maschine ALLE wichtigen Cardio- oder /und Bodybuilding-Übungen
aerob oder anaerob oder auch isokinetisch ausführen kann UND, daß
die Trainings-Energie für die Fortbewegung genutzt wird.
Mit Hydraulik-Antrieb und
pneumatischem Antrieb funktioniert meine Maschine auch, jedoch geht dabei
zuviel Trainings-Energie durch Strömungsverluste (Reibung) bzw. Kompressionsverluste
"verloren". Erst mit rein mechanischem Antrieb erzielte ich die zufriedenstellenden
Fahrergebnisse; dabei kam ich auf das Einfachste und damit Beste natürlich
erst zuletzt.
Trotzdem habe ich auch für
die hydraulisch-pneumatische Variante einen Gebrauchsmusterschutz; vielleicht
klappt's ja noch und mir kommen die richtigen Ideen dafür.
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Die
Lösung: Das Chassis der Maschine
ist ein fußgesteuertes Dreirad. Der Sitz ist rollend gelagert (wie
im Sport-Ruderboot). Die Füße sind angeschnallt, für die
Sicherheit und dafür, daß sich der Trainierende auch mit seinen
Bein-BEUGE-Muskeln nach vorn ziehen kann. Kernstück der Maschine ist
ein Pantograph, der im Zusammenhang mit einem Drehrichtungs-Gleichrichter
jede Trainingsbewegung in Vortrieb umwandelt. Anders gesagt: Egal,
mit welcher Bewegungsrichtung, egal, mit welchem Hub, egal, mit welcher
Kraft der Trainierende am Handgriff zieht oder drückt - immer wird
die Maschine vorwärtsgetrieben.
Das row-k ist per Trommelbremse
zu bremsen, verfügt über eine 7-Gang-Nabenschaltung und
fast alle Teile (außer den Fahrrad-Teilen) bestehen aus Edelstahl. (zurück
zum internen Inhaltsverzeichnis dieser Seite) Das
Training: Hier der Kurzfilm:
Der Trainierende fährt
also beim Training auf Rad-, Wald-, Feld oder Fußwegen und trainiert
wegen des Pantographen und des Drehrichtungs- Gleichrichters Agonisten
und Antagonisten gleichzeitig. Seine eingesetzte "Trainings-Energie" bewegt
ihn durchschnittlich so schnell, wie ein (gemütliches) Fahrrad,
also zwischen 15-20 km/h, wie ich selbst mit meinem GPS und Tacho getestet
habe; meine Spitzengeschwindigkeit liegt bisher bei 36km/h und die
weiteste Strecke, die ich bislang fuhr, war 60,2km lang.
Eine 7-Gangschaltung erlaubt
eine Anpassung an Gelände- bzw. Trainingserfordernisse und ich muß
betonen, was allein der menschliche Oberkörper für Leistungen
zu erbringen imstande ist, läßt uns doch staunen.
Selbst nach meiner 60-km-Strecke
hatte ich keinen Muskelkater sondern nur das angenehme Gefühl,
etwas Gutes für den Körper getan zu haben. Auch war ich nach
der Strecke nicht ausgelaugt, hätte also noch weiter fahren können,
war allerdings wieder zu Hause angekommen und damit für diesen Tag
am Ende der Strecke angelangt. Derartiges berichten auch die anderen row-k-Kunden.
Soweit zum aeroben
Training (also für die Ausdauer oder gute Figur). Wenn ich will, kann
ich auch anaerob, also für Muskelzuwachs trainieren und das
geht so: Ich fahre zu meiner bevorzugten
Rennstrecke relativ "gemütlich", um mich aufzuwärmen. Dabei wähle
ich verschiedene Übungen, damit ALLE Muskeln warm werden.
An der Rennstrecke angekommen,
"sprinte" ich, fahre also 10 bis 15 Wiederholungen mit Maximalkraft, lasse
mich rollen (Erholung), greife um (für eine andere Übung) und
"sprinte" wieder, nun in anderer Übung.
Dann rolle ich wieder aus,
greife um usw... .
Auf dem Rückweg von
meiner Sprintstrecke nach Hause trainiere ich "ab".
Isokinetisches Training
ist ebenso möglich, zB.: Ich halte den Handgriff "starr" in entsprechender
Position fest und bewege die Maschine mit anderen Muskeln vorwärts.
Bodybuilder kennen das alles.
Nur die Agonisten
trainiere ich so: Ich bewege die Maschine mit den Muskeln vorwärts,
die ich trainieren will. Dann führe ich mit den Antagonisten die umgekehrte
Bewegung LANGSAM aus, so daß kein Vortrieb dabei erzeugt wird; der
Freilauf macht's möglich.
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Der
Preis: In Kleinst-Serie gefertigt, muß
die Maschine 2.399 EUR kosten, um etwas Gewinn abzuwerfen.
Aus den vielen vielen Hinweisen heraus habe ich in Abstimmung mit meiner
Bank noch den Ratenkauf anzubieten: 48 Monate 46 EUR und die Maschine ist
Ihr Eigentum. Das entspricht ungefähr dem Monatsbeitrag im guten Fitnessstudio
- allerdings haben Sie dann Ihr eigenes "Outside-Studio".
Meinungen
anderer Leute:
Nachdem ich für die rein
mechanische Variante die og. Patentanmeldungen bestätigt bekam, fahre
ich nun offiziell draußen herum, habe innerhalb zwei Monaten 8kg
abgenommen und spüre meinen Körper wieder überall. Dazu
muß ich unbedingt erwähnen, daß ich ganz bewußt
ein volles Jahr keinen Sport mehr betrieben habe, um ein Vorher- Nachher-
Ergebnis zu erzielen (das war eine furchtbare Zeit !).
Immer wieder werde ich zur Maschine
befragt, ernte viel Beifall und freudige Zurufe, zB. "...das macht fit...",
"...das gibt Muskeln..." usw.. Hunderte Leute (auch eine 72jährige
Frau !) sind schon damit gefahren.
Ach ja, zwei junge Mädchen
im teeny-Alter hielten mich einmal an und die eine sagte: "Ich wollte Ihnen
unbedingt sagen, daß das eine ganz coole Maschine ist."
Nur einmal sagte eine vermutlich
sehr alte (andere) Dame zu mir: "Zuerst dachte ich, sie seien behindert
... ." Das lag wohl auch daran, daß ich, gerade einmal rasch eine
Verbesserung testend, "zivil" angezogen daherfuhr. Wir haben uns dann noch
lange unterhalten und die Dame hat mir alles Gute mit meinem "Teufelsding"
gewünscht.
Wenn ich in Fußgängerpassagen
(besonders auf Sylt) daherfahre, komme ich nicht mehr vorwärts, weil
ich immer wieder angehalten und ausgefragt werde. Darum führe ich
immer eine Tasche mit Prospekten mit mir. Fahre ich auf anderen Fußwegen
oder Radwegen, verrenken sich die Autofahrer die Köpfe und es kommt
allzu oft zu "Beinahe-Auffahr-Unfällen". Trotzdem herrscht Freude
überall.
Meine Kunden loben das row-k
wegen seiner Solidität und Universalität im Vergleich mit anderen
rowing-bikes. Ein Kunde, der nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt
war, freut sich, dass er mit dem row-k die gelähmte Seite mittrainieren
und so wieder herstellen kann und die anderen Kunden berichten gern über
Abnehm-Erfolge und die Straffung ihres Körpers.
Und
außerdem wird das row-k so eingeschätzt:
Ein wenig "Eigenlob": Mittlerweile
haben so viele große und wichtige TV- und Printmedien über das
row-k berichtet und es gelobt, dass ich diese nicht mehr zählen kann.
Darauf darf ich wohl auch stolz sein.
Dr. Heinz Nowoisky vom Olympiastützpunkt
Niedersachsen (Abteilung Trainingswissenschaften): "Ein ideales Trainingsgerät
! Sie ersetzt das Fitness-Studio. Irgenwie für den Rücken schädlich?
Quatsch!" Hier
das Gutachten: KLICK
Jörn Großkopf,
Triatlet und Ruder-Trainer der Nationalmannschaften von Taiwan und Myanmar:
"Eine prima Straßen-Ruder-Sportmaschine als Ersatz für Wasser-Rudersportler
! Jeder ernsthafte Sportler ist darauf aus, seinen GESAMTEN Körper
zu trainieren, also JEDEN Muskel. Das gilt auch für Ruderer."
Der Extremsportler Joachim
Franz: "Das 'row-k' ist eine geniale Mischung aus einem Trike, einer
universellen Kraftmaschine und einem Rudersimulator; so kann man spielend
mehrere Muskelpartien des Körpers trainieren und selbst entscheiden,
ob man auf Kraft oder Ausdauer fährt. Und es macht einfach riesig
Spaß!
Für das systematische Training
zur Vorbereitung auf mein aktuelles Mountainbike-Projekt durch die Sahara
ist das 'row-k' ideal, da es vielseitig einsetzbar ist und so die optimale
Ergänzung zum alltäglichen Training bietet. Ich bin so begeistert
von dem 'row-k', dass wir schon ein eigenes Projekt für das row-k
planen; man darf gespannt sein", lautet Joachim Franz´ Urteil nach
einigen Test-Wochen.
Auch hat Ironman Sepp Resnik
mir folgende email geschickt (auszugsweises Zitat): "Ich bin total
überzeugt, dass dieses super Gerät, nicht nur Arme, Po, Schultern,
Brust und Bauch stärkt sondern jeden einzelnen Muskel, den man vielleicht
ansonsten bei keiner Sportart stärken würde, als wenn man mit
dem ROW-K unterwegs ist! ... Man sollte dieses Sportgerät wirklich
unter die Leute bringen, leider ist es so im Leben, man braucht Leute zum
Testen, Berichte und dann glauben die Leute erst was man einem erzählt
- ich würde es rein schon von Erfahrungen her, ohne Test, begutäugeln
und jedem empfehlen!"
Auf der FIBO-Messe 2001 und
darauf folgend auf den Sommer-ISPO's und auf anderen Messen kam es immer
wieder zu "Massenaufläufen" und die vielen Menschen aus unterschiedlichen
Ländern äußerten sich zu fast 100% positiv über das
row-k.
Auch hat sich durch den STERN
bekannter ein Sportmediziner, Dr.Dr.Leyk, sehr lobend über das row-k
geäußert.
Prof. Dr. Hademar Bankhofer
(DER "Fitness-Pabst" aus dem Fernsehen) lobte das row-k als "tolle Maschine"...
usw. usw..
Das alles war im wesentlichen
2001 passiert. Heute stellt die Firma SYKOM GmbH in Hannover die row-k's
in bester Edelstahl-Qualität her. Die Kunden sind zufrieden und es
kommen auch ausländische Anfragen herein.
Mein Umfeld hat sich an
fahrende row-k's gewöhnt und nur, wenn wieder einmal in TV oder Presse
berichtet wurde, werde ich von den "Einheimischen" darauf angesprochen,
was mich natürlich auch freut.
Aus allen Anfragen und Gesprächen
heraus habe ich die meist gestellten Fragen ("frequently asked questions"),
beim Verweis "faq" zu erreichen, zusammengefasst
und beantwortet.
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Noch
Fragen oder Meinungen ?: Bitte mailen an: sport AT row-k.com